"Wir rechnen mit weiteren Preisanstiegen vor allem bei chemischen Grundprodukten und Kunststoffen bis ins kommende Jahr hinein", sagt Markus Mayer, Chemieexperte bei der Baader Bank. Weil das Angebot weiterhin den Bedarf nicht decken könne, hätten die Hersteller eine starte Preismacht. "Das wird bis Mitte 2022 so bleiben", erwartet Mayer.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel, welcher heute im Handelsblatt erschienen ist. Verantwortliche Autoren sind Jakob Blume, Bert Fröndhoff und Axel Höpner.