"Mittelfristig ist der Wintershall-Börsengang nicht realistisch", sagt Markus Mayer vom Aktienresearch der Baader Bank. Dabei hatte BASF die Einnahmen aus dem Börsengang wohl schon fest eingeplant für den Umstieg auf eine CO2 -neutrale Produktion und den Aufbau eines neuen Verbundwerks in China. Zwanzig Milliarden Dollar Einnahmen würde BASF bei einem Börsengang erzielen, bei einem durchschnittlichen Ölpreis von 100 Euro, kalkuliert Mayer.
Der gesamte Artikel erschien heute in der Printausgabe der WirtschaftWoche. Verantwortliche Autoren sind Florian Güßgen, Jürgen Salz, Sascha Zastiral.