Die EZB hebt ihre Leitzinsen zum ersten Mal nach 11 Jahren an. Doch ist mit Blick auf die Energiekrise mit drohenden schweren Konjunkturschäden, Überschuldungs- und politischen Risiken im Süden der Eurozone nicht von einem Beginn leidenschaftlich steigender Zinsen auszugehen. Und schon haben die „Währungshüter“ bereits das nächste Rettungsinstrument aus der Taufe gehoben, um ihre grundsätzlich offensive Geldpolitik beibehalten zu können.
Lesen Sie hier weiter, was Robert Halver zur aktuellen Marktlage schreibt.