Europäische Aktien glänzten mit einem robusten Start in das Börsenjahr 2019. Doch wie sehen ihre längerfristigen Aussichten gegenüber der US-Konkurrenz aus? Aufgrund eines völlig sinnbefreiten Brexit, eines wenig gemeinschaftlichen Auftretens sowie wegen fehlender Reformpolitik und damit sukzessiver Standortverschlechterung ist Europa mit hausgemachten Problemen belastet. Als exportorientierte Region macht sich zusätzlich die verhaltene weltkonjunkturelle Entwicklung - vor allem wegen des amerikanisch-chinesischen Handelskonflikts, aber auch der Gefahr eines transatlantischen Auto-Kriegs - negativ bemerkbar. Tatsächlich, mit Blick auf die Eurosklerose heißt es bei internationalen Aktienanlegern: „America First“. Immerhin zeigen deutsche Aktien aus der zweiten Reihe Steherqualitäten.
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