Im vergangenen Jahr hat die Baader Bank tiefrote Zahlen geschrieben. Das auf den Wertpapierhandel spezialisierte Institut meldete ad hoc für 2018 einen Vorsteuerverlust nach HGB von 19,4 Mill. Euro. Das ist der höchste Fehlbetrag des Geldhauses seit acht Jahren. Die Bank musste unter anderem den Turbulenzen an den Aktienmärkten Tribut zollen.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel, welcher am 23.02.2019 in der Börsen-Zeitung erschienen ist.