9. Mai 2019

Robert Halver

Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse,
Baader Bank

Handelskonflikt als Spielverderber für Schwellenland-Aktien?

Ein Handels-Deal zwischen China und Amerika kommt doch nicht so schnell wie US-Präsident Trump immer wieder versprochen hat. Denn die Chinesen, die bei jedem Abkommen in ihren wirtschaftlichen Freiheitsgraden eingeschränkter als im Status Quo eines No Deals sind, kämpfen verbissen für ihre Interessen. Da Peking vermeintlich bereits gegebene Zugeständnisse zurückgenommen hat und nachverhandeln will, droht Trump nun im Extremfall mit einer Totalverzollung aller chinesische Exporte nach Amerika. Eine Handelsverschärfung bliebe nicht ohne Folgen für die Aktien der Länder Asiens und Südamerikas, die gemäß ihrem Status als Schwellenland in Krisensituationen grundsätzlich immer noch stärker in Mitleidenschaft gezogen werden als die der Industriestaaten. Doch es gibt auch klare Lichtblicke.

Friedensverhandlungen im Handelskrieg sind die einzig vernünftige Option

US-Präsident Trumps verschärfter Handelsprotektionismus - Erhöhung der bisherigen US-Zölle auf chinesische Importe über 200 Mrd. US-Dollar von zehn auf 25 Prozent und Androhung weiterer Zölle von 25 Prozent auf die restlichen Importe in Höhe von 325 Mrd. - muss auch durch die Brille seiner typischen Art der psychologischen Kriegsführung über Drohungen betrachtet werden, mit der er seinen größten Handelskonkurrenten gefügig machen will. Dennoch signalisiert Peking mit der planmäßigen Entsendung seines obersten Handelsdelegierten Liu He weiter Gesprächsbereitschaft. Dabei spielt natürlich auch das nicht reibungsfreie Konjunkturumfeld Chinas eine Rolle. Allerdings wird Peking nicht den Kotau machen und dem amerikanischen Druck ohne Gegenleistung nachgeben. Ohnehin geht auch Trump ein Risiko ein: Ein nachhaltiger Handelsstreit be- oder sogar verhindert den Absatz von Weizen, Mais und Sojabohnen in China. Die von Trump enttäuschten US-Farmer bei gleichzeitig fallenden Kursen amerikanischer Exportwerte an Wall Street machen die Wiederwahl Trumps im kommenden Jahr unwahrscheinlich.

Diese harten ökonomischen und politischen Folgeschäden eines ausdauernden Handelskonflikts kann sich weder Peking noch der US-Präsident leisten.

In Krisen stehen die Emerging Markets immer zuerst am Pranger

Nachdem die Aktien-Phantasie auf einen baldigen Handelsfrieden in arge Mitleidenschaft gezogen wurde, reagieren insbesondere die Börsen der Schwellenländer verschnupft, die weltkonjunkturell besonders sensitiv sind. Der Handelskonflikt verschärft den exportseitigen Dynamikverlust in China weiter. Die im April rückläufigen Exportzahlen unterstreichen dieses Bild. Aufgrund der engen Handelsverflechtungen belastet das die gesamte asiatische Wirtschaftsregion.

Immerhin hat Peking den Ernst der Wirtschaftslage erkannt und stabilisiert mit umfangreichen geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen indirekt auch die Nachbar-Konjunkturen. Ohnehin sind die Schwellenländer Asiens in puncto Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie mit ihren Zukunftsbranchen wie Internet, Elektromobilität und Digitalisierung gut für die Zukunft gerüstet.

Darüber hinaus dürfte nach den Wahlen in Indien und Indonesien - aus denen die aktuellen wirtschaftsfreundlichen Regierungen als Sieger hervorgehen dürften - der Fokus der Anleger wieder auf diese konsumstarken Volkswirtschaften fallen, die weniger anfällig für weltkonjunkturelle Schwankungen sind.

Zudem kommen Schwellenland-Aktien Bewertungspuffer gemäß Kurs-Gewinn-Verhältnis zugute. Aktien der Schwellenländer sind im direkten Vergleich mit den Aktienmärkten der klassischen Industrieländer USA, der Eurozone oder Deutschland extrem günstig. Dieser klassische Bewertungsabschlag ist angesichts der allgemein dramatischen wirtschaftlichen Verbesserungen zunehmend ungerechtfertigt.

Zweiklassengesellschaft der Schwellenländer   

Nach der Wahl des reformfreudigen Präsidenten Bolsonaro in Brasilien hat sich die Euphorie gelegt. Sicher sorgt auch die handelskonfliktseitig kritischere Einschätzung von Industriemetallen für Zurückhaltung. Argentinien leidet anhaltend unter einer dramatischen Überschuldung und einer reformscheuen Standortpolitik.

Die Türkei verabschiedet sich immer mehr von ihrem früheren Status eines Primus unter den Schwellenländern. Der unklare Umgang mit Eigentumsrechten und der zunehmende Eindruck einer immer weniger lupenreinen Demokratie schrecken mittlerweile auch toleranteste Investoren ab, die aus einer ganzen Palette an attraktiven und rechtssicheren Wirtschaftsstandorten wählen können. Die türkische Weigerung, zur Lira-Stabilisierung die Zinsen anzuheben, um damit die hohe Inflation zu bekämpfen, kommt erschwerend hinzu. Daneben tut Ankara wenig bis nichts, um die währungsseitigen Abwertungsschmerzen der Auslandsverschuldung in US-Dollar zu lindern.

Fremdhilfe über den Internationalen Währungsfond anzunehmen, lehnt Ankara strikt ab, da die Türkei dann harte Wirtschaftsauflagen erfüllen müsste. Dann wäre man nicht mehr Herr im eigenen Haus. Aus heutiger Sicht ist aber schwer vorstellbar, wie eine alternative Lösung aussehen könnte. Es ist zu befürchten, dass die Finanzinvestoren gnadenlos bleiben.

Zwar muss festgestellt werden, dass die Aktienmärkte der Schwellenländer in Krisensituationen wie einem Handelskrieg immer kritischer als die der Industrieländer unter die Lupe genommen werden. Die vergangenen Enttäuschungen wie die Asienkrise 1997/98 wirken immer noch nach.

Allerdings nimmt die Bereitschaft zur Differenzierung innerhalb der Schwellenländer immer mehr zu. Die Spreu trennt sich vom Weizen.

Marktstimmung - Schadensbegrenzung

An den Aktienbörsen dominiert aktuell die Verunsicherung über einen transpazifischen Protektionismus 2.0. Den Anlegern ist die markante handelsstreitseitige Aktienkorrektur Ende 2018 noch in lebhafter Erinnerung. Daher realisieren viele die bis dato erwirtschafteten Buchgewinne und warten mit Neuengagements, bis handelspolitische Klarheit herrscht.

Unterdessen macht Trump wieder auf Optimismus und schürt die Erwartung, dass die chinesische Handelsdelegation nach Washington kommt, um einen Deal zu machen. So schnell gehen die Finanzmärkte ihm allerdings nicht mehr auf den Leim.

Zuletzt zeigte sich die Weltkonjunktur von dem Handels-Geplänkel wenig beeindruckt. Selbst wenn die weltwirtschaftliche Stimmung gemäß ifo Konjunkturmatrix - sie setzt Geschäftserwartungen und -lage zueinander in Bezug - im II. Quartal noch verhalten bleibt, verhindern optimistische Erwartungen zumindest ein Abrutschen in die Rezession.

Grafik der Woche

Diese perspektivische Aufhellung untermauern die unter Anlegern ermittelten Sentix Konjunkturerwartungen für die nächsten sechs Monate, die sich der kritischen Handelssituation entgegenstellen. Dabei liegt das Augenmerk auf China, dessen Wirtschaftsstimulierungen über Zweitrundeneffekte auch Asien insgesamt profitieren lässt. Auch Japan und die Exportländer Europas zeigen sich nach bislang negativen Konjunkturerwartungen wieder nahezu neutral. In den verbesserten Stimmungswerten kommt weiter die Erwartung eines früher oder später zustande kommenden Handels-Deals zwischen Washington und Peking zum Ausdruck.

Wenn aber nicht, werden Frühindikatoren, Unternehmensausblicke und Aktienmärkte jedoch kräftig abgeben. 

Aus Sentimentsicht erhält die ausgeprägte Risikofreude der vergangenen Wochen einen Dämpfer. Der von Citigroup veröffentlichte Macro Risk Index als Maß für Risikostimmung an den Finanzmärkten - Indexwerte von größer als 0,5 deuten auf zunehmende Risikoabneigung und Werte kleiner als 0,5 auf steigende -freude hin - deutet mit einer Eintrübung der „Risikofreude“ von 0,17 Mitte April auf einen aktuellen Indexwert von rund 0,43 eine zunehmende Scheu vor Aktien an.

Charttechnik DAX - Nur Rücksetzer auf dem Weg nach oben?

Setzt sich die Korrektur im DAX fort, findet der Index zunächst an den Marken bei 12.121, 12.029 und schließlich 11.915 Punkten Unterstützung. Darunter sind die nächsten wichtigen Haltelinien bei 11.864 und 11.800 entscheidend. Kommt es zu einer Gegenbewegung, trifft der DAX zunächst bei 12.218 auf ersten Widerstand. Darüber liegen weitere Barrieren bei 12.319, 12.403 und 12.457. Werden diese überschritten, sind Kursgewinne bis zur Marke von 12.500 Punkten möglich.

Der Wochenausblick für die KW 20 - Futter von der Konjunkturfront

In China präsentieren eine schwächere Industriestimmung und stabile Einzelhandelsumsätzen ein gemischtes Konjunkturbild.

In den USA signalisieren schwache Zahlen zur Industrieproduktion und zu Einzelhandelsumsätzen eine nicht reibungsfreie Wirtschaftslage. Konjunkturperspektivisch kann immerhin der Einkaufsmanagerindex der Philadelphia Fed seinen Abwärtstrend stoppen. Auch das Konsumentenvertrauen der University of Michigan fällt stabil aus. Vom Immobiliensektor wird in puncto Baubeginne und -genehmigungen allerdings keine markante Belebung erwartet.

In der Eurozone kann eine wegen Sondereffekten im April erhöhte finale Inflationsrate nicht über die grundsätzliche Preisschwäche hinwegtäuschen. Dafür sind ohnehin die Wachstumsimpulse trotz stärker als erwarteten BIP-Zahlen im I. Quartal 2019 zu bescheiden. In Deutschland vermitteln die ZEW Konjunkturerwartungen einen zaghaften Optimismus der befragten Finanzanalysten.

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Halvers Kolumne

Aktienhoffnung auf ein Ende des Handelskriegs gestorben?

Seit gut einem Jahr tobt zwischen den USA und China ein Handelskrieg. Doch hat sich Präsident Trump zuletzt immer mehr aus dem Fenster gelehnt und einen baldigen „monumentalen Handelspakt“ angekündigt. Allerdings hat Trump die Rechnung offenbar ohne die Chinesen gemacht. Da sie im Vergleich zum jetzigen Zustand am meisten zu verlieren haben, verhandeln sie hart und nach und stellen neue Forderungen.

Auch die Chinesen sind keine edlen Handels-Ritter

Trump zieht mit seiner herzlichen Art zwar allen Handels-Unmut auf sich. Doch sollte man umgekehrt die Chinesen nicht als Handels-Heilige darstellen. Hinter diplomatischer Rhetorik betreibt Peking seinen eigenen „Freihandel“: Wettbewerbsfähigkeit maroder Staatsunternehmen über Subventionierung, Eroberungsfeldzüge in westlichen Industriekulturen, Gewährung von ausländischem Marktzugang nur bei vorheriger Preisgabe von Wissen sowie latente Schwächung des Yuan zur Exportförderung zeigen das zweite, weniger niedliche Gesicht des Pandabären. Dem westlichen Aufruf „Die Handels-Mauer muss weg“ wurde bislang nicht Folge geleistet.

Zur eigenen politischen Gesichtswahrung sucht Trump daher nun sein Heil in weiteren Zollanhebungen auf chinesische Importe und droht sogar mit Totalverzollung.

Beide Seiten schenken sich nichts. Wenn man beide Protagonisten in den Handels-Sack steckt und draufhaut, trifft man immer den Richtigen.

Amerika kann sich ein Scheitern der Verhandlungen nicht leisten, China noch weniger

Grundsätzlich streben beide Kampfhähne die Weltherrschaft an. China will sie erlangen, Amerika verteidigen. Dieser Kampf erinnert an den Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion. Allerdings fürchten die USA heute die Chinesen viel mehr als früher die Sowjets, die zwar militärisch stark waren, der westlichen Führungsmacht jedoch nicht das Wasser reichen konnten. Insofern heiligt der geostrategische Zweck auch alle wirtschaftlichen und damit auch (handels-)politischen Mittel, die dem Gegner Schaden zufügen können. 

Mit neuem Handelsprotektionismus will Trump China jetzt handelspolitisch zum Einlenken bewegen. Doch wie das Bluffen beim Pokern ist seine Verhandlungsstrategie riskant. China ist kein Handwerker, Lieferant oder eine Bank, die der Immobilienmogul in der Immobilienkrise mit dem Nasenring durch die Manege führen und ihnen alles abverlangen konnte, weil sie ansonsten dramatische Verluste oder sogar Pleiten erlitten hätten. China ist da ein ganz anderes (wirtschaftliches) Kaliber. Ohnehin hat Gesichtswahrung in Asien eine starke kulturelle Bedeutung. China könnte mit Gegenzöllen reagieren oder im Extremfall sogar die Handelsgespräche scheitern lassen.

Dann wäre die Büchse der Handels-Pandora auch für Amerika weit geöffnet. Die Farmer im Mittleren Westen werden nicht begeistert sein, wenn der von ihnen gewählte Trump Importbeschränkungen oder gar -verbote von Mais, Weizen und Sojabohnen nach China zu verantworten hat. Auch ein schwacher US-Aktienmarkt, dessen bekannte Exporttitel durch handelsseitige Weltkonjunkturabkühlung und den Zusammenbruch effizienter Lieferketten aus Asien heimgesucht werden, schwächt Trump. Da US-Pensionsfonds im Gegensatz zu deutschen prall mit Aktien gefüllt sind, ist kaum einem Präsidenten die Wiederwahl geglückt, wenn die Aktienkurse in den Seilen hängen.

Während bereits der US-Protektionismus China als Außenhandelsweltmeister Export-Blut absaugt, führen die weltwirtschaftlichen Folgeschäden sogar zur Blutarmut. Eine nicht reibungsfreie chinesische Binnenkonjunktur kann dagegen wenig anstinken. Was im Westen ohnehin gerne verkannt wird, sind unzählige Wanderarbeiter, die bei Wirtschaftsschwäche und Arbeitslosigkeit zu chinesischen Gelbwesten werden und wohl kaum die Nettigkeit auf den Straßen zeigen werden, die Musikliebhaber aus der Operette „Das Land des Lächelns“ von Franz Lehár kennen. 

Handelsabkommen zwischen Amerika und China so schwierig wie die Quadratur des Kreises?

Ein massiver Knackpunkt bei der Einigung auf eine friedliche Handels-Koexistenz ist der Schutz des geistigen Eigentums. Die USA wollen den Chinesen den Klau von Technik-Know How und Patenten nachweisen können, auch wenn dieser im hintersten Teil Chinas unbemerkt stattfindet. Bislang sind Schadensersatzansprüche auch deshalb unmöglich, weil ein neutraler Schiedsrichter fehlt.  Zwar gibt es die Welthandelsorganisation, die - weil sie weder von Washington noch von Peking akzeptiert wird - nur mit Wattebällchen werfen, aber kein Fehlverhalten durchsetzungsstark sanktionieren kann.

Die Aktienmärkte scheinen insgeheim immer noch auf eine vernünftige Lösung zu hoffen. Alles andere wäre nun wirklich Sadomaso. Denn mit einem Handelskrieg tut man nicht nur dem anderen, sondern auch sich selbst weh. Da keine Seite gewinnen kann, müssen beide über ihre Schatten springen, was aufgrund der erreichten Eskalationsstufe zwar nicht einfach ist. Aber es muss ja keine Liebesbeziehung werden. Eine Vernunftehe mit dem Zweck der Verhinderung eines gegenseitig zerstörerischen Handelskriegs tut es ja auch.

Amerika und China sollten sich alle Zeit für ein solides Handelsabkommen nehmen, das selbst die heißen Eisen langsam abkühlt. Wie bei einer Papstwahl sollte erst dann weißer Rauch aufsteigen, wenn tatsächlich ein Handels-Deal fix und fertig ist. Bis dahin sollten alle Tweets schweigen, um die Finanzmärkte nicht im Wechsel entweder in Ekstase zu versetzen oder in Depression zu stürzen. Und bis dahin sollte ein Waffenstillstand herrschen, der von weiteren Handelssanktionen Abstand nimmt.

Immerhin will die chinesische Handelsdelegation weiter nach Washington reisen und zeigt damit durchaus Bereitschaft für handelspolitische Zugeständnisse. Auch die US-Unterhändler gehen von fortgesetzten Gesprächen aus. 

Ein Welt-Handelskrieg ändert alles

Sollte allerdings der Handels-Krieg zwischen Amerika und China immer heißer werden und über eine transatlantische Auseinandersetzung - bislang gibt es ja nur eine Feuerpause - zum Welt-Handelskrieg werden, haben insbesondere europäische und deutsche Exportaktien ein Problem. Weltwirtschaftliche Unruhe bremst die Konsum- und Investitionslust. Hühner, die keine Ruhe finden, legen eben keine Eier.   

Den Aktienbörsen würde dann das fundamentale Standbein wegbrechen, das die konjunkturelle Hoffnungshausse seit Jahresanfang gestützt hat. Das Standbein Liquiditätshausse ist zwar noch vorhanden. Aber bekanntlich fällt es schwer, nur auf einem Bein zu stehen.

Unter normalen Bedingungen würde der gesunde Menschenverstand solche (handels-)politischen Irrwege ausschließen. Aber was ist heutzutage noch normal. Heutzutage ist alles möglich, auch das Gegenteil.

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Redaktion:
Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

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