09. Juli 2021

Robert Halver

Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse,
Baader Bank

Liquiditätshausse in Sommerlaune, Fundamentalhausse im Sommerloch

Mit nachlassendem Konjunkturoptimismus verlieren Inflations- und Zinsängste an Drohpotenzial für die Finanzmärkte. Selbst der Förderstreit innerhalb der Opec-Familie spricht aus Selbsterhaltungstrieb für keine markante rohstoffbasierte Inflation. Nicht zuletzt zementiert die EZB mit ihrer neuen Inflationsstrategie das Niedrigzinsumfeld. Allerdings schwächt die Wirtschaftsnormalisierung die fundamentale Kraft des Aktienmarkts.

Wolken am blauen Konjunkturhimmel

In China trüben zunehmende Corona-Neuinfektionen die Stimmung bei Dienstleistern und verringerte Fiskalmaßnahmen die der Industrie. Als neuralgischer Punkt der Weltwirtschaft wirkt China damit hemmend auf die deutschen Exportunternehmen. Auch wenn sich die ZEW Konjunkturerwartungen noch auf hohem Niveau befinden, bröckelt dennoch der bislang große Wachstumsoptimismus.

Ein weniger euphorisches Stimmungsbild im Industrie- und Dienstleistungssektor zeigt sich ebenso in den USA.

Insgesamt werden über alle Weltregionen hinweg nachgebende Konjunkturerwartungen ihre bremsende Wirkung auf die Rohstoffpreise nicht verfehlen und damit Inflationsängsten Einhalt gebieten.

Die Opec+ ist kein Brandbeschleuniger der Rohstoffinflation

Der aktuelle Streit innerhalb der Opec+ (Opec und ihre Verbündeten) über die zukünftige Förderpolitik sorgte für Preisspitzen bei Öl. Befürchtungen von 100 US-Dollar je Barrel machen bereits die Runde aus Angst, das Ölkartell könnte das derzeit hohe Angebotsdefizit nicht entspannen.

Auf absehbare Zeit ist jedoch mit einem Kompromiss in puncto Förderanhebung der Opec+ zu rechnen. Ansonsten würde die US-Fracking-Industrie weitere Preisanstiege zur margen- und marktanteiligen Ausweitung ihrer Produktion nutzen. Bereits jetzt ist die Zahl der aktiven Ölbohrungen in Amerika auf ein 15-Monats-Hoch gestiegen.

Vor dem Hintergrund zukünftig wieder sinkender Ölpreise bleibt die Einschätzung einer Inflationsberuhigung bis Jahresende gültig.

Wenn die Fed knurrt, aber nicht beißt

Insgesamt verschafft die inflationsdämpfende Wirkung einer sich normalisierenden Konjunktur und abflachender Rohstoffpreise der Fed Beinfreiheit, um sich mit Restriktionen zurückzuhalten.

Laut ihrem Sitzungsprotokoll hat die Fed zwar begonnen, über zukünftige Drosselungen ihrer Anleihenaufkäufe (Tapering) nachzudenken. Mit den Aussagen, dass die Wirtschaft noch weit vom Ziel der Vollbeschäftigung entfernt sei und keine 70er-Jahre-Inflation drohe, gibt sie den Zinsmärkten aber ein deutliches Entspannungssignal.

Und die Fed kann sich ja auch flexibel zeigen. Um der Überhitzung am US-Hausmarkt entgegenzuwirken, könnte sie zunächst die Käufe der Immobilien-besicherten Anleihen von aktuell 40 Mrd. pro Monat drosseln, um Staatsanleihenkäufe längerfristig fortzuführen.

Überhaupt, je mehr die Fed von Tapering spricht, umso weniger irritiert zeigen sich die Finanzmärkte. Sie realisieren, dass die Liquiditätsausstattung absolut hoch bleibt und die US-Notenbank keine Erschütterung der Anleihenmärkte beabsichtigt. Die sich abflachende US-Zinsstrukturkurve in Amerika verdeutlicht diese Sichtweise. Die Angst vor einer Zinswende hüben wie drüben ist klein. Denn eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich ebenso in Europa ab.

Die noch leichtere Leichtigkeit der EZB

Tatsächlich, die Zins-Ängstlichen in Europa wurden angesichts der neuen Strategie der EZB eines Besseren belehrt. Was inoffiziell längst praktiziert wird, ist jetzt auch offiziell. Lautete ihr Inflationsziel bislang „unter, aber nahe zwei Prozent“, wurde jetzt ein symmetrisches von zwei Prozent beschlossen. Der Begriff „symmetrisch“ hat es in sich: Nach dem Vorbild der US-Notenbank wird die EZB einen gewissen Zeitraum ein Überschießen der Inflation über zwei Prozent dulden, ohne einzugreifen. Da nicht genauer erläutert wird wie lange, sichert sich die Notenbank größtmögliche Flexibilität, eine länger anhaltende ultra-lockere Geldpolitik zu betreiben.

Unter Berücksichtigung ihrer Inflationsschätzungen sind insofern Zinssteigerungen vor 2024, wenn überhaupt, ausgeschlossen. Auch einer Drosselung ihrer Anleihenaufkäufe nimmt sie damit Wind aus den Segeln. Ihre Liquiditätsschwemme wird ohnehin von ihrem Klima-Aktionsplan konterkariert. Über den Aufkauf sog „grüner Anleihen“ soll dem Klimaschutz auf die Sprünge geholfen werden. Was für ein Alibi für eine „weiter so-Geldpolitik“. Nichts Anderes macht in Amerika die Fed.

Marktlage - Renditeberuhigung: Die zwei Seiten der Medaille

Angesichts dieses geldpolitischen Strategiewechsels, der Inflation nicht mehr die frühere besondere Beachtung schenkt, erhält der Trend fallender Realzinsen international weitere Nahrung. Der Zinssparer zahlt weiter die Zeche der geldpolitischen Druckbetankung. Zinspapiere sind keine Konkurrenz für Vermögenswerte wie Aktien, die als Sachkapital von Inflation profitieren. 

Die Kehrseite der Liquiditätshausse ist ein schwächeres fundamentales Umfeld. Die Delta-Variante hat die Infektionszahlen weltweit erneut ansteigen lassen. Großbritannien feiert am 19. Juli im Rahmen eines großen Experiments „Freedom Day“ und lässt alle Corona-Einschränkungen fallen. Grundsätzlich warnte der Präsident der Atlanta-Fed, Raphael Bostic, bereits, dass die Delta-Corona-Mutante zu Verunsicherungen bei Verbrauchern führen könnte. Eine mögliche Konjunkturverlangsamung wegen Vorsichtsmaßnahmen würde zwar die Notenbanken noch mehr auf den Plan rufen: „Even lower for even longer“.

Gleichzeitig signalisieren sinkende Renditen jedoch auch eine geringere Wachstumsdynamik, was der Fundamentalhausse über nachgebende Gewinne Kraft raubt. Typischerweise ist dafür die sich abflachende US-Zinsstrukturkurve der Beleg.

Grafik der Woche

Tatsächlich hat weltweit die Gewinneuphorie ihren Höhepunkt erreicht. Auch hier greift der Normalisierungsprozess.

Ertragsbelastend kommt der steigende Kostendruck aufgrund von Lieferengpässen hinzu, von dem im Rahmen der anstehenden Berichtsaison zum II. Quartal insbesondere Unternehmen im Industrie-, Transport- und Automobilsektor sprechen werden.

Doch sollten die Ausblicke nicht unterschätzt werden. Die Knappheit an Vorprodukten wird bereits angegangen. So hat sich die Nutzholzhausse längst wieder normalisiert. Sicher ist der Mangel an Halbleitern noch hartnäckig. Während Asien bereits Entspannung signalisiert, ist Intel noch skeptisch.

Immerhin hat sich die globale wirtschaftspolitische Unsicherheit gemäß Global Economic Policy Uncertainty Index von ihrem Höhepunkt im Mai 2020 deutlich auf den niedrigsten Stand seit Sommer 2018 zurückgebildet. Diese Entspannung hemmt offensichtlich auch die Kursschwankungen von konjunktursensiblen Indices wie dem DAX.

Ohnehin ist der Aktienmarkt breit aufgestellt. Neben konjunkturzyklischen Substanzwerten (Value) existiert die Alternative von Wachstumsaktien (Growth). Diesen kommt durch das Megathema „Industrielle Revolution 4.0“ eine Sonderkonjunktur zugute. Daneben wirken niedrige Renditen positiv auf diese Aktien, weil sie zukünftige Gewinne weniger stark abzinsen. Wachstumsaktien kommen so in den Genuss eines höheren fairen Werts. Beide Argumente erklären ihre zurzeit wieder eingeleitete Outperformance gegenüber Substanzaktien.

Von chinesischen Technologie-Unternehmen sollte man sich nicht abschrecken lassen, denen Peking zuletzt mit harter Regulierung als Disziplinierung für Börsengänge in den USA - siehe Fahrdienstleister DiDi - die Wachstumsperspektiven entzieht.

Sentiment und Charttechnik DAX - Kein dramatisches Korrekturpotenzial

Das Muster bei deutschen Aktien zuletzt, wonach Ausbrüche nach oben schnell durch Gewinnmitnahmen ausgebremst, Kursrutscher als Einstiegsgelegenheit wahrgenommen werden, dürfte sich fortsetzen. Dies spricht daher für eine volatile Seitwärtsbewegung.

In den USA mahnt der hohe Anteil an Optimisten als Kontraindikator allerdings zur Vorsicht vor plötzlichen Gegenbewegungen, die dann auch deutschen Aktien zwischenzeitlich zusetzen würden.

Nachhaltige Aktien-Einbrüche sind aufgrund der nicht endenden Unterstützung der Notenbanken jedoch nicht zu befürchten. Es fehlt die überzeugende Alternative. Besonders positiv sind die Analysten der Bank of America. Sie halten es sogar für möglich, dass bei anhaltender Dynamik 2021 mehr Geld in Aktienfonds fließt als in den vergangenen 20 Jahren zusammen.

Charttechnisch liegen im DAX auf der Unterseite erste Unterstützungen bei 15.309 und 15.275 Punkten. Bei weiteren Rücksetzern stellen 15.195, 14.815 und schließlich 14.393 die nächsten Haltelinien dar. Auf der Oberseite trifft der DAX bei 15.461, 15.475 und 15.500 auf erste Widerstände. Darüber liegen die nächsten Barrieren bei 15.550, 15.700 und 15.800 Punkten.

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Halvers Kolumne

Deutschland ist reich - Aber nur auf den ersten Blick

Deutschland ist eine der führenden Wirtschaftsnationen der Welt und in Europa klar die Nummer eins. Aber spiegelt sich das auch in der Vermögenssituation der Menschen wider? Nein, wir liegen deutlich hinter z.B. Frankreich oder Italien. Und wenn die Politik den privaten Vermögensaufbau weiter behindert und stattdessen die (Steuer-)Lasten erhöht, wird die Altersarmut dramatisch zunehmen.

Die Rente ist sicher, leider nicht die Höhe

Um die Höhe der Standardrente eines abhängig Beschäftigten in Deutschland zu erreichen, müssen Bundestagsabgeordnete weniger als sieben Jahre im Parlament sitzen. Und um auf die theoretisch höchste Rente von ca. 3.500 Euro zu kommen - von 17 bis 67 Jahre ohne Unterbrechung immer den Höchstbeitrag eingezahlt - benötigen MdBs ungefähr 15 Jahre. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin kein Sozialneider. Politiker müssen gut abgesichert sein, damit sie unabhängig von Fremdinteressen sind. Dafür allerdings muss ihnen auch das Wohlergehen von uns Schutzbefohlenen am Herzen liegen.

In puncto Vermögensbildung bzw. Alterssicherung hat Deutschland im internationalen Vergleich aber noch viel Luft nach oben. Das liegt zunächst an der sehr geringen Wohneigentumsquote. Mangelnde Ausweisung von Wohnflächen, massive Bauauflagen, extreme Grunderwerbssteuern und generell hohe Kosten sind hier als Gründe zu nennen. So entgeht vielen Otto Normal-Bürgern eine wesentliche Möglichkeit des Vermögensaufbaus. Und wenn sich jetzt einige Politiker über Immobilienbesitzer als Niedrigzinsgewinner beschweren, ist das ein Ablenkungsmanöver. Man hat versäumt, viel mehr Menschen zu Eigentümern zu machen.

Zinssparen ist der sichere Weg, sein Vermögen zu verkleinern

Übrigens, wo es keine hohen Kreditzinsen gibt, kann es auch keine hohen Anlagezinsen geben. Die beispiellos freizügige EZB zwingt sogar immer mehr Banken dazu, „Verwahrentgelt“ zu erheben. Das klingt zwar viel netter als Strafzinsen, so wie sich auch Erbsensuppe auf Französisch viel reizvoller anhört: „La soupe aux pois“. Schmecken wird die Zins-Magerkost den Sparern dennoch nicht.

Wenn Rechtsgelehrte der Geldpolitik jetzt Verfassungswidrigkeit im Sinne des in Artikel 14 des Grundgesetzes garantierten Rechts auf Privateigentum oder Politiker der EZB Enteignung der Sparer vorwerfen, sind das Scheingefechte ohne Substanz. Es gibt kein Grundrecht auf attraktive Zinsen. Es ist ja auch niemand gezwungen, in Zinspapieren anzulegen.

Überhaupt kennen die Politiker die Wahrheit: Zur Vermeidung eines Systemcrashs des völlig überschuldeten Finanzsystems können keine höheren Zinsen serviert werden. Und so wird auch die Inflation ignoriert, die das Zinsvermögen zusätzlich Heuschrecken-artig auffrisst.

Angesichts dieser Zinsarmut müssen die Politiker ihre ideologischen aktienfeindlichen Scheuklappen ablegen. An (steuerlicher) Förderung des langfristigen Aktiensparens führt kein Weg vorbei. Leider jedoch werden Aktienbesitzer vielfach dafür kritisiert, dass sie in den letzten Jahren gut verdient haben. Warum wurde es bislang sträflich versäumt, möglichst viele Bürger am Produktivvermögen von Unternehmen gerade im Hinblick auf die Altersvorsorge zu beteiligen? Denn trotz aller Krisen hat der deutsche Aktienleitindex DAX seit es ihn gibt im Jahresdurchschnitt 8,6 Prozent Rendite abgeworfen. Allein die Dividendenrendite betrug 2,8 Prozent. Und damit ist der DAX noch nicht einmal der König unter den internationalen Aktienindices.

Wider besseren Wissens halten Politiker Aktien für Teufelszeug

Dennoch wird diese Möglichkeit der Vermögensbildung weiter torpediert. Die einjährige Spekulationsfrist, die früher das Aktiensparen begünstigte, wurde 2009 abgeschafft und durch die Abgeltungssteuer von 25 Prozent unabhängig von der Haltedauer der Aktien ersetzt. Und die Daumenschrauben sollen noch enger werden. Einige Parteien fordern, die Abgeltungssteuer nach der Bundestagswahl durch die für viele höhere Einkommenssteuer zu ersetzen. Hinzu kommt die Begrenzung der Verlustverrechnung von Termingeschäften mit anderen Kapitaleinkünften selbst dann, wenn sie im Zuge der Absicherung von Aktienbeständen entstanden sind. Dabei ist es mehr als sinnvoll, auf z.B. Derivate zu setzen, um in Phasen hoher Kursschwankungen wie z.B. während der Corona-Pandemie Vermögensverluste zu begrenzen. Niemand käme auf die Idee, der Feuerwehr das Löschwasser zu rationieren. Doch scheint Berlin zu unterstellen, dass solche Finanzinstrumente nur von wilden Zockern und Heuschrecken benutzt werden, denen man ihr unsittliches Handwerk steuerlich legen muss. 

Insgesamt legt die Politik ausgerechnet den Menschen Bleiwesten an, die ähnlich wie Eichhörnchen mit Aktien für die eigene Vorsorge arbeiten und so dem Staat zukünftig auch noch Sozialleistungen ersparen.

Wir sägen an dem Ast, auf dem Deutschland seit Jahrzehnten komfortabel sitzt

Leider passt diese ideologische Eigentumsbekämpfung ins Bild. Die im Bundestagswahlkampf geforderte Wiedereinführung der Vermögenssteuer klingt auf den ersten Blick gerecht. Auf den zweiten ist sie aber das direkte Gegenteil. Die Vermögenssteuer träfe nämlich auch die Kronjuwelen der deutschen Wirtschaft, die Familienunternehmen, den Mittelstand. In Krisenzeiten mit niedrigen oder ausbleibenden Gewinnen müsste diese Steuer aus der Substanz gezahlt werden. Ausgerechnet das Betriebsvermögen, das unternehmerische Aktivität erst möglich macht, würde mit allen Konsequenzen auch für Beschäftigung und zukünftiges Steueraufkommen kastriert. Und das Grundeinkommen ist keine Alternative, sondern nur eine Armenspeisung.

Nicht zuletzt, durch diese Politik der vermeintlichen „Reichen-Bekämpfung“ wären viele dieser Firmen leichte Beute für Aufkäufer aus China oder dem angelsächsischen Raum. Das ist vorsätzliche Wohlstandssabotage, das ist Lust am wirtschaftlichen Untergang.

Die Politik hat alles dafür zu tun, dass es erst gar nicht zur (Alters-)Armut kommt. Was ist denn verwerflich daran, wenn möglichst viele Menschen in Deutschland „reich“ werden? NICHTS!!!

Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der arm sexy findet. Falsche Ideologie hat noch nie satt gemacht, immer nur hungrig.

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Redaktion:
Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG


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