18. Januar 2019

Robert Halver

Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse,
Baader Bank

Friedensbewegungen an der Aktien-Front?

Nach dem verlorenen Jahresende für Aktien scheint der ärgste Schreck nachzulassen. Aber wie nachhaltig ist das Aufatmen? Die Zweifel am Wachstum der Weltwirtschaft halten sich hartnäckig und werden durch Unsicherheiten in der Brexit-Frage, den ungelösten amerikanisch-chinesischen Handelskonflikt, aber auch den wirtschaftshemmenden US-Haushaltsstreit verstärkt. Doch wo die Not am größten, bleibt die Geldpolitik am nächsten: Um jedem Abdriften der US-, aber auch Weltwirtschaft entgegenzuwirken, raucht die Fed mittlerweile eine zinspolitische Friedenspfeife.

Chinas Hochkonjunktur ist endgültig vorbei

Die wirtschaftlichen Reibungsverluste in China als Folge des Handelskonflikts mit den USA lassen sich nicht mehr leugnen. Dem mit 46,6 deutlich unter der Expansion anzeigenden Schwelle von 50 liegenden Einkaufsmanagerindex der Exportneuaufträge im Verarbeitenden Gewerbe folgte zuletzt der herbe Einbruch der „harten“ Exportdaten. Chinas offizielle Wachstumsprognose von durchschnittlich 6,5 Prozent für die kommenden Jahre ist vor diesem Hintergrund unerreichbare Utopie.

Einem markanten Einbruch der Wirtschaft wirkt die chinesische Regierung jedoch mit durchgreifenden Maßnahmen entgegen. Peking will damit nicht zuletzt die (sozial-)politische Stabilität bewahren. Um Fehlinvestitionen von Staatsbetrieben keinen weiteren Vorschub zu leisten, fördert Peking vor allem privatwirtschaftliche Investitionen und die Binnennachfrage mit „sehr umfangreichen“ Steuersenkungen im Umfang von umgerechnet 300 Mrd. US-Dollar allein im Jahr 2019. Reichen diese Aktionen nicht aus, sollen weitere folgen. Hierbei setzt die KP auch auf die Unterstützung der Notenbank, die zur Stützung der Kreditvergabe gezielte Liquiditätsspritzen - in dieser Woche umgerechnet rund 150 Mrd. Euro - einsetzt und die Senkung des Mindestreservesatzes vorantreibt.

Der ideologische Mauerbauer Trump tut Amerika, aber auch sich selbst keinen Gefallen

Grundsätzlich sind selbst die USA nicht vor einem Wirtschaftsabschwung gefeit. Die Wachstumsspitzen hat Amerika bereits hinter sich, auch weil die Konjunkturwirkung der Steuersenkungen nachlässt. Daneben fällt der Handelskonflikt mit China und die hiermit verbundenen Zölle auf die amerikanische Exportwirtschaft in Form von Absatzproblemen bei Naturalgütern, aber auch Industrieprodukten zurück. Auch Amerika ist keine Wachstumsinsel.

Daneben zeigen sich die Bremsspuren des Haushaltsstreits. Der aktuelle sogenannte government shutdown ist bereits der längste in der US-Geschichte. Die Schließung von Teilen der öffentlichen Wirtschaftsbehörden wirkt wie Sand im Getriebe der Konjunktur. Nach Schätzungen des Council of Economic Advisors drückt jede Woche shutdown das Wirtschaftswachstum im Quartal um annualisiert 0,13 Prozentpunkte. Besonders problematisch würde es, wenn verspätete Gehaltszahlungen oder Auftragsverzögerungen zu Zahlungsausfällen bei Krediten oder sogar Unternehmensinsolvenzen führten.

Nach einer baldigen (Kompromiss-)Lösung sieht es nicht aus. Während der US-Präsident auf seinem Wahlversprechen „Grenzmauer zu Mexiko“ besteht, sehen die Demokraten gute Chancen, Trump eine Niederlage zu bereiten. Mit zunehmender Dauer des Stillstandes wird der Druck auf die Beteiligten allerdings zunehmen, insbesondere dann, wenn sich schlechte Konjunkturnachrichten häufen.

Insgesamt sprechen deutlich nachgebende Frühindikatoren in der Industrie - insbesondere in puncto Neu- und Exportaufträgen sowie bei der Beschäftigungsplanung - eine deutliche Sprache, auch wenn beide noch oberhalb der Expansion anzeigenden Schwelle von 50 liegen.

Früher oder später wird Trump Eigenschutz betreiben müssen. Auch die US-Kleinunternehmen, die sich in den Hochburgen der Republikaner im Mittleren Westen befinden, haben ihre Investitionspläne deutlich zurückgefahren. Diese Entwicklung wird am Ende auch den dortigen Arbeitsmarkt nicht kalt lassen. Ebenso zeigt der Mittelstandsaktienindex Schlagseite. Wollte Trumps sich nicht an der Performance des Aktienmarkts messen lassen? Derzeit stellt er sich selbstverschuldet ein schlechtes Zeugnis aus.

Grafik der Woche

Die angelaufene, schwache US-Berichtsaison für das IV. Quartal 2018 belegt, dass eine weiterhin robuste US-Konjunktur mehr Illusion als Realität ist. Laut Analystenschätzungen hat das Gewinnwachstum der US-Unternehmen seinen Höhepunkt hinter sich gelassen. Immerhin wurde einer übertrieben negativen Dramatik im Vorfeld vorgebeugt: Analysten haben in den vergangenen drei Monaten ihre Gewinnschätzungen mit Zutun der Unternehmen deutlich gesenkt. „Positive“ Gewinnüberraschungen und Ausblicke werden bei klaren Friedensbewegungen an den konjunkturellen Kriegsfronten an der Tagesordnung sein.

Wende der Zinswende - Die Fed als konjunkturpolitischer Friedensengel

Nachdem selbst im Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book) allmählich der Optimismus nachlässt, haben sich die Argumente für die Fortsetzung der US-Leitzinserhöhungen massiv abgeschwächt. Tatsächlich ließ Fed-Chef Powell in den vergangenen Wochen keine Gelegenheit ungenutzt - „Zinsprojektionen sind kein fester Plan“ und „man kann geduldig bleiben“ - den Exit vom Zinserhöhungstrend verbal vorzubereiten. Für Notenbanker sind das ungewöhnlich klare Worte. Für 2020 rechnen die Finanzmärkte sogar wieder mit Zinssenkungen. Insgesamt entfällt damit ein markantes Aktien-Handicap. Mit abebbendem Inflationsdruck werden auch die Renditen von US-Staatsanleihen nicht für nachhaltige Aktien-Irritationen sorgen. Die Fed, die bislang ein Feind der Aktienmärkte war, wird wieder zu einem Freund.

Marktstimmung - Versuche einer Bodenfindung

Trotz aller Handicaps sind also durchaus Entspannungssignale an den Aktienmärkten erkennbar. So ist zunächst keine Rezession zu erwarten.

Glücklicherweise wird ein ungeordneter Brexit von der Mehrheit des Parlaments abgelehnt. Eine Verschiebung des Austrittsdatums am 29. März 2019 gemäß Artikel 50 ist zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich, dem auch die EU zustimmen wird. Insgesamt sehen die Finanzmärkte zumindest gute Chancen für die Verhinderung eines geopolitisch und wirtschaftlich für beide Seiten des Ärmelkanals schädlichen Brexit ohne Abkommen. Sie erwarten mindestens, dass Großbritannien mit der EU über eine Zollunion verbunden bleibt. Alles darüber hinaus wäre ein Sahnehäubchen.

Hauptkriterium für das Wohl und Wehe insbesondere deutscher Aktien bleibt jedoch die Lösung des US-Handelskonflikts mit China. (Wirtschafts-)politische Unsicherheiten finden derzeit deutlichen Niederschlage in einem steil aufwärts gerichteten Global Economic Policy Uncertainty Index. An den Aktienmärkten werden sie aber nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wurden, da zuletzt versöhnlichere Handels-Töne für verhaltenen Optimismus sorgen. Beruhigungseffekte bei wieder rückläufigen Kursschwankungen sind beim exportsensitiven deutschen Leitindex DAX unverkennbar. Jede nachhaltige Aktienerholung steht jedoch unter dem Vorbehalt einer wirklich spruchreifen Lösung des Handelskonflikts. Man kann es auch Bringschuld nennen.   

Aktien-Sentiment - Der DAX hat den Bärenmarkt wieder verlassen

Aus Sentimentsicht war der Ausverkauf zum Jahresende übertrieben. Die beispiellose politische Verunsicherung des vergangenen Quartals bildet sich vorsichtig zurück und die Zufriedenheit der Anleger befindet sich wieder auf neutralem Niveau. Zwischenzeitliche Rücksetzer sollten Anleger insofern nicht verunsichern. Allerdings bedarf jede vertrauenswürdige Aktienerholung angesichts der heftigen Kursverluste der vergangenen Monate nachhaltiger Substanz. Wenngleich das Schlimmste der Korrektur überstanden sein mag, besteht noch kein Grund zu überhasteter Eile beim Aufbau neuer Langfristpositionen.

Immerhin, Absicherungsgeschäfte gibt es nur noch wenige. Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist nach dem brutalen Ausverkauf im vergangen Quartal niedrig und das Kapital wartet an der Seitenlinie auf seinen Einsatz bei Vorliegen positiver Nachrichten.

Charttechnik DAX - Festigung

Charttechnisch trifft der DAX bei 10.995 und darüber bei 11.177 Punkten auf erste Widerstände. Können diese überschritten werden, trägt die Erholung bis zu den Barrieren bei 11.206 und 11.316. Darüber liegen weitere bei 11.519 und 11.696. Für eine nachhaltige Aufhellung muss allerdings die Marke bei 11.800 Punkten zurückerobert werden. Kommt es zu einer erneuten Korrektur, liegen bei 10.780 und 10.387 die nächsten Unterstützungen. Werden diese unterschritten, befinden sich die nächsten Kursziele bei 10.279 und 10.100 Punkten.

Der Wochenausblick für die KW 4 - Sitzung der EZB als Non-Event

Eine von der britischen Premierministerin Theresa May am Montag zu erwartende Erklärung zu einem Plan B in puncto Brexit wird mit großer Spannung erwartet.

In China kommen Reibungsverluste des Handelskonflikts in schwächeren BIP-Daten für das IV. Quartal 2018 zum Ausdruck.

In den USA zeigen sich die Auftragseingänge langlebiger Güter zwar stabil. Allerdings deutet der vom Conference Board veröffentlichte Index der Frühindikatoren wegen Handelskonflikt und government shutdown auf kommende konjunkturelle Reibungsverluste hin.

Auch in der Eurozone nimmt der Gegenwind laut Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende Gewerbe zu, was der EZB auf ihrer Sitzung als Alibi für eine weiterhin lockere Geldpolitik dient.

In Deutschland senden ZEW Konjunkturerwartungen und ifo Geschäftserwartungen konjunkturelle Warnsignale.

ToTop

Halvers Kolumne

In der Brexit-Frage wird es erst jetzt richtig spannend

Wie erwartet hat das britische Parlament - allerdings mit brutaler Mehrheit - den Brexit-Deal zwischen der Insel und der EU abgeschmettert.

Zum schlimmsten, zum „May Day“, muss es dennoch nicht kommen. Das Parlament will keinen Brexit ohne Austrittsabkommen mit der EU. Victorianischen Nationalstolz bis in den Wirtschafts-Tod zu betreiben, will man dann doch nicht. Den Abgeordneten ist sehr bewusst, dass ihre Insel ansonsten in einer global vernetzten Welt untergeht. Allein mit Souvenirs der königlichen Familie oder Butterkeksen und Tee lässt sich der britische Wohlstand definitiv nicht halten.      

„Nichts ist unmöglich“ gilt nicht nur für eine Automarke  

Jetzt, da Premierministerin May das Misstrauensvotum als Eiserne Lady überstanden hat, muss sie bis Montag, 21. Januar einen Plan B vorlegen. Hierzu wird sie mit der Opposition zusammenarbeiten müssen. Im Dschungelcamp des britischen Parlaments wird die Regierung May einige Kröten schlucken müssen. Aber von der englischen Küche sind sie ja ohnehin nicht verwöhnt. Zum jetzigen Zeitpunkt am einfachsten wäre es, dass London gemäß Art. 50 des Vertrags über die Europäische Union den Scheidungstermin nach hinten verschiebt. Hierzu kursieren bereits Gerüchte über einige Monate bis zum Jahr 2020, um einen chaotischen Brexit mit (wirtschafts-)politischen Kollateralschäden auf beiden Seiten des Ärmelkanals zu verhindern, der auch den Grundfesten des Europäischen Gemeinschaftswerks harte Hammerschläge verpassen würde. Dann käme es jedoch zu einer Überschneidung mit der Europawahl 2019. Es gilt, dass ein Staat, der zum Zeitpunkt der Wahl Mitglied der EU ist, am Urnengang teilnimmt. Abgesehen von der völligen Überforderung, so kurzfristig noch eine Wahl in Großbritannien zu organisieren, wäre es absurd, wenn ein Staat, der über einen EU-Austritt verhandelt, Abgeordnete ins Europa-Parlament wählt, einen EU-Kommissarsposten erhält und sogar noch den Kommissionspräsidenten mitbestimmt.

Doch sind die europäischen Statuten schon so oft gemäß dem Motto „Nichts ist unmöglich“ in die politisch richtige Richtung zwangsgebeugt worden, dass man auch hier eine praktikable Lösung finden könnte.

Allerdings wird die EU einer Verlängerung des Scheidungstermins über den 29. März hinaus nur unter Bedingungen zustimmen. Die Orientierung der zukünftigen britischen Handelspolitik an EU-Regeln muss ebenso festgemauert werden wie die Verhinderung einer physischen Grenze zwischen Irland und Nordirland. Und das ist auch vollkommen richtig. Ansonsten macht sich die EU zum Deppen.   

Letzte Ausfahrt neues Referendum?

Aufgrund der schlimmsten parlamentarischen Niederlage einer Regierung seit Wilhelm 1066 England erobert hat, ist der politische Druck so groß, dass man die Brexit-Frage an die Wähler in Form von Neuwahlen oder sogar einem zweiten Referendum zurückgeben sollte. Daran hat Frau May zwar kein Interesse, da dann ihr Brexit-Lebenswerk gescheitert ist. Doch nach ihrem dann wenig bedauerlichen Rückzug würden neue politische Köpfe mindestens Platz für einen Verbleib der Briten in der Zollunion machen.

Es könnte sogar eine neue Volksabstimmung mit der Begründung angesetzt werden, das britische Volk möge über die seit der ersten Abstimmung am 23. Juni 2016 deutlich geänderte Gemengelage neu befinden. Ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube, dass ich mir genau das mit einem anderen pro-europäischen Ergebnis wünsche.  

Natürlich hätte ein erneutes Referendum mit anderem Ausgang ein Geschmäckle. Die Brexit-Anhänger fühlen sich mit Blick auf das Ergebnis des ersten Votums massiv getäuscht. Einen Tod muss Großbritannien jedoch sterben. Entweder sie leben demnächst in einem verarmten Little Empire oder auf deutlich höherem Wohlstandsniveau in einem vereinten Europa.

Wer in den Abgrund schaut, wird den Brexit mit rationaleren Augen betrachten

Hier spielt die Zeit eine wichtige Rolle. Je mehr sich die wirtschaftliche Unsicherheit im Vereinigten Königreich mit nachgebenden Immobilien- und Wertpapierpreisen, weniger Unternehmensinvestitionen, mehr Arbeitslosen bei steigender Inflation für Güter des alltäglichen Gebrauchs - wenn sie überhaupt ausreichend zur Verfügung stehen - zeigt, umso mehr wird der Otto Normal-Brite spüren, dass die gesamte Austrittsidee eine masochistische, Wohlstand fressende Schwachsinns-Idee ist. Annehmlichkeiten vermisst man immer dann am meisten, wenn man sie nicht mehr hat. Dass es den Briten außerhalb des gemeinsamen Wirtschaftsraums bessergeht, ist eine so unverschämte, ja asoziale Lüge des Brexit-Lagers, die sich selbst Pinocchio nie getraut hätte.

Jetzt wartet Europa auf die neuen Vorschläge von Frau May. An den Finanzmärkten ist Gelassenheit zu beobachten. Dort wird nicht von einem ungeregelten EU-Austritt der Briten ausgegangen. Man hat den Glauben an die typische wirtschaftliche Vernunft im Inselstaat noch nicht aufgegeben. Noch ist man nicht bereit, den Rinderwahn zu akzeptieren.  

Britischer Vogel, friss oder stirb

Aber, aber, aber, sollten die Briten schließlich doch unkontrolliert austreten, kann und soll man Reisende nicht aufhalten. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Irgendwann, wenn sie ihren fatalen Fehler eingesehen haben, können sie ja wieder beitreten, allerdings zu den Bedingungen der EU. Die Zeit für britische Extra-Würstchen auf dem europäischen Frühstücks-Büffet ist vorbei.  

Die Börsen wären von einem No Deal-Brexit sicher not amused. Aber nach ein paar wilden Tagen an der Börse wird man sich auch daran gewöhnt haben. Mit Blick auf die Hornhaut an meinen Aktienfingern halten wir auch das noch aus.

Viel wichtiger ist, was beim Thema Handelskrieg zwischen Amerika und China passiert. Hier wird jede Entspannung die Dunkelheit eines Chaos-Brexit weit überstrahlen.

ToTop

Video-Kolumne

Der wöchentliche Kapitalmarkt-Ausblick von Robert Halver mit dem Titel "Jetzt wird die Brexit-Frage erst richtig interessant" – jetzt als Video-Kolumne auf meinem YouTube-Kanal. Diesen können Sie kostenlos abonnieren
Video-Kolumne

Video-Kolumne

www.roberthalver.de

Besuchen Sie auch meine Website www.roberthalver.de. Hier finden Sie regelmäßig neue Medien- Beiträge von mir zu aktuellen Themen rund um die Kapitalmärkte.
roberthalver.de

oberthalver.de

www.welt.de

Einen weiteren aktuellen Beitrag mit dem Titel "Die Autoindustrie hat einiges an Wachstum gekostet" finden Sie auf der Website von Welt.
http://www.deraktionaer.de/

Baader Bond Markets

Beim wöchentlichen Newsletter „Bond Markets“ stehen Anleihen im Vordergrund. Der Baader Bank Anleihe-Experte Klaus Stopp berichtet über Höhen und Tiefen am internationalen Rentenmarkt und kommentiert ausgewählte aktuelle Themen. Sie finden im Newsletter Informationen zum Markt für Staats- und Unternehmensanleihen sowie ausführliche Beiträge zu neu emittierten Anleihen. Das Informationsangebot wird ergänzt durch direkte Links zum umfangreichen Kursangebot und den Analyse-Funktionen auf Baader Bondboard.
Zur Anmeldung

Bond Markets

Baader Bondboard

Nutzen Sie den Service auf Baader Bondboard und abonnieren Sie kostenlos weitere Newsletter der Baader Bank!
Zum Bondboard

Baader Bondboard

Die Baader Bank ist die Bank zum Kapitalmarkt. Sie ermöglicht ihren Kunden den Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten und das Investieren in Finanzprodukte auf effektive, effiziente und sichere Weise. Durch das Nutzen neuester Entwicklungen der Bankenbranche generiert sie für Ihre Kunden einen Mehrwert – bei Produkten, in den Prozessen, in der Technik. Als familiengeführte Vollbank mit Sitz in Unterschleißheim bei München und 450 Mitarbeitern ist sie in den Geschäftsfeldern Market Making, Capital Markets, Multi Asset Brokerage, Asset Management Services, Banking Services und Research aktiv.

Herausgeber:
Baader Bank AG, Weihenstephaner Str. 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland
www.baaderbank.de

Redaktion:
Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Disclaimer
Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer

Zentrale in Unterschleißheim bei München

Zentrale in Unterschleißheim bei München